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Auslandssemester ist mehr als Studium

Das Studium im Ausland ist ein Thema, das immer Interesse bei den Studenten findet, obwohl nicht alle sich dafür entscheiden. Selbst wenn die Jugendlichen eine Hochschule in ihrem Heimatland wählen, die Idee, einige Zeit lang im Ausland zu studieren, geben sie nicht auf. Dafür spricht vieles: neue Kontakte, Kultur und Lebensweise. Die meisten Studenten sehen mehr Vorteile in einem  Auslandssemester und versuchen diese Chance auszunutzen.

Eine der verbreitetsten Möglichkeiten die ausländische Erfahrung zu sammeln ist das Erasmus-Programm. Die Studentenaustausche nach diesem Programm ermöglichen sowohl das Studium als auch Praktikum innerhalb der EU. Viele Studenten bewerben sich um verschiedene Stipendienprogramme, die zudem die meisten Kosten übernehmen. Kurz gesagt bieten sich viele Gelegenheiten, die man einfach rechtzeitig sich merken muss.

Was erzählen die Studenten, die Glück hatten, die ausländischen Lehrmethoden mit einigen in der Heimathochschule zu vergleichen?

Gabrielle, 22 Jahre alt

Ich wollte vor allem meine Karrierechancen erhöhen, da die Konkurrenz auf dem Jura-Arbeitsmarkt sehr stark ist. Die deutschen Arbeitgeber betonen immer wieder, dass die Bewerber mit der Auslandserfahrung wirklich mehr nachgefragt sind. Ich setzte mich zum Ziel, ein Auslandssemester in Italien zu haben. Dafür musste ich zuerst Grundkenntnisse in Italienisch erwerben, obwohl man das Studium in englischer Sprache wählen konnte. Ich habe mich in dieses Land und Menschen einfach verliebt. Ich habe viele neue Freunde gefunden, mit denen ich bis jetzt Kontakte pflege. Die neuen Fertigkeiten und Kenntnisse wende ich nutzbringend an und bereite mich schon auf meinen Berufseinstieg.

Eckhard, 25 Jahre alt

Als Erasmus-Student habe ich mich für Norwegen entschieden. Mit Deutsch- und Englischkenntnissen fiel es nicht so schwer Norwegisch zu beherrschen. Obwohl ich keine Studiengebühr zahlte, musste ich über ausreichende Geldmittel verfügen, da Norwegen eines der teuersten Länder ist. Damit muss man auch rechnen, wenn man ein Gastland wählt. Trotzdem war der Zeit- sowie Geldaufwand das Ergebnis wert. Die Erfahrungen, die ich während eines Jahres an der Uni in Oslo bekommen habe, finde ich echt wichtig. Außerdem habe ich viele persönliche Charakterzüge entwickelt, wie Toleranz, Selbstorganisation und Anpassungsfähigkeit. Ich habe neue Weichen in meinem Fachbereich gestellt und bin mir sicher, dass dieses Abenteuer noch mehr Vorteile in der Zukunft bringt.

Felix, 27 Jahre alt

Wenn man mich fragt,ob es sich lohnt, an einem Studentenaustausch teilzunehmen, antworte ich immer das Gleiche: sicher! Meine Hochschule hat mir viele fachbezogene und allgemeine Kenntnisse beigebracht, aber ich war immer “wissenshungrig” und wollte meine Grenzen erweitern. Das Nachbarland schien ein idealer Ort zu sein, um meine Sehnsucht zu befriedigen. Mein Masterdiplom habe ich in Frankreich erworben. Zufällig habe ich ein Arbeitsangebot gekriegt und habe die Entscheidung getroffen, noch französische Berufserfahrung zu sammeln. Jetzt bin ich in Deutschland zurückgekehrt und habe schon eine gute Position inne. Ich würde gern Fortbildung irgendwo im Ausland machen, aber es ist noch nicht soweit.

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