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Gut recherchieren zu können ist schon ein Erfolg

Das Studium an der Uni umfasst vielseitige Tätigkeiten. Wie gut man Informationen heraussuchen kann, bestimmt in vieler Hinsicht die Studienleistungen. Eine Seminar- oder Prüfungsvorbereitung, ein Projekt oder wissenschaftliche Arbeit setzen immer Durchforsten jeder Menge Informationen voraus. Zudem muss man sich auf zuverlässige Quellen beziehen und eigene Thesen mit wahrheitsgetreuen Tatsachen untermauern, um in eine peinliche Situation nicht zu geraten.Wenn man effektiv und schnell recherchiert, schafft man die anspruchsvollsten Aufgaben. Daher legen wir einen großen Wert auf diese Fähigkeiten und möchten einige Tipps vorschlagen, die helfen, aus dem Informationsflut das Bedeutendste herauszunehmen.

1.Nutze die Vorteile der Weltnetz aus

Der Einfluss des Internets auf unseren Alltag ist schwer zu bestreiten, und wozu denn? Lerne mit diesem technischen Gigant in Ruhe und Frieden zu leben und davon noch zu profitieren. Die riesigen Mengen der angebotenen Informationen können natürlich leicht irreführen. Die Suchmaschine geht unseren Anfragen nach, aber dazu müssen wir diese deutlich und klar formulieren. Wähle zuerst die passenden Suchbegriffe und überlege Dir, wie Du Deine Anfrage präzisieren kannst. Je mehr Details Du angibst, desto genauer wird das Ergebnis. Und umgekehrt: wenn Du möglichst viel Informationen brauchst, gib nur ein paar allgemeine Begriffe ein.

2. Überprüfe die Glaubwürdigkeit des Gefundenen

Vergiss nicht, dass jeder Mensch einen Zugang zum Internet hat. Folgenderweise kann man eine Webseite mit beliebigen Inhalt einfüllen und in so eine Soße präsentieren, dass Du gleich an “Big Brother” glaubst. Deshalb musst Du die Rechercheergebnisse in mehreren Quellen überprüfen und sie objektiv bewerten. Von Vorteil wäre, wenn Du eine Recherche in mehrere Sprachen durchführen könntest. Mit den Sprachkenntnissen kannst Du die zweifelhafte Angaben entweder beweisen oder widerlegen. Das nimmt selbstverständlich Zeit in Anspruch, aber zugleich hält Dich davon ab, falsche Angaben weiter zu verbreiten.

3. Herkömmliche Quellen sind doch hilfreich

Obwohl Digitalisierung tief in unserem Leben verankert ist, vernachlässige die traditionellen gedruckten Materialien nicht. Bücher, wissenschaftliche Zeitschriften, Publikationen stehen Dir immer zur Verfügung. Du kannst problemlos Beispiele und Argumente im Bezug auf die Werke der anerkannten Autoren anführen. Darüber hinaus sind die gegenwärtigen Bibliotheken so ausgestattet, dass selbst die Atmosphäre zum Studium motiviert. Wenn man doch e-Bücher bevorzugt, kann man sich der Online-Kataloge bedienen. Diese sind in unbegrenzter Anzahl im Netz zugänglich.

4. Alles in Ordnung bringen

Du hast schon viele Ideen gesammelt, verschiedene Standpunkte erforscht und ausgesuchte Informationen überprüft. Jetzt kommt die Zeit alles einzuordnen. Du musst sicher sein, dass dein Thema gut bearbeitet wird, alle Schlussfolgerungen gezogen und kontroverse Fragen geklärt sind. Die Macht des Informationsraums ist nicht zu unterschätzen, umgehe immer bewusst damit!

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