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Lernprozess organisieren: einige wichtige Tipps für Studierenden, um immer erfolgreich zu sein.

Das Studium braucht wie jede andere Tätigkeit eine Planung. Der Arbeiter plant seinen Tag, um den Arbeitsprozess zu optimieren und ihn effizient zu machen. Bei der guten Planung kann man sicher den Erfolg bei jeder Aktivität erreichen. Schritt für Schritt geht man zu eigenem Zweck und profitiert.
Nicht alle Studierenden sind gewöhnt, ihr Lernen und Studium richtig zu organisieren. In der Schule war es nicht obligatorisch und die Lehrer sowie die Eltern begleiteten alle Aktivitäten der Schüler. An der Universität stößt man sich mit der Verantwortung selbst den Tag und den Studienprozess zu organisieren. Davon hängt viel ab.

Wozu kann Desorganisation führen?

Die Abwesenheit der Selbstorganisation kann zu den stressigen Zuständen unter den Studenten führen. Die Studenten bekommen einen riesigen Umfang der neuen fachlichen Informationen und müssen selbst sie bearbeiten, analysieren und studieren. Für viele ist es unmöglich. Sie verlieren ihre Zeit und Mühe. Die Produktivität verringert sich dabei und Studium fällt den Studenten sehr schwer. Worin besteht das Problem und wie kann man es leicht lösen?

Das erste Problem, das man unterstreichen muss, ist ungünstige Motivation im Lernprozess. Der Student sollte sich fest sagen, dass er sich für den gewählten Beruf oder Fach wirklich interessiert. Das ist wichtig, weil das die notwendigen Kräfte und Ideen für die Organisation des Studiums gibt. Wenn man ein großes Interesse an etwas hat, dann findet man genug Zeit dafür und kann leicht mit allem zurechtkommen. Die Motivation regiert den Menschen!
Das zweite Problem ist Unvermögen eigene Zeit zu verwalten. Wenn Sie sogar sehr gut im Studium motiviert sind, suchen Sie mehr Zeit und mehr Möglichkeiten, sich damit zu beschäftigen. Die Lösung dieses Problems ist vor den Augen: Planen Sie jeden Tag. Am Abend, bevor Sie ins Bett gehen, denken Sie den nächsten Tag bis zu Details nach. Finden Sie die Zeit nicht nur für Amüsement, sondern auch für Vorbereitung auf die spanische Prüfung. Viele junge Menschen verbinden das Studium mit dem Nebenjob und gaben dabei verschiedene Hobbys wie Sport oder Musik.

 Wie plant man seine Zeit?

Man sollte den Tag so verteilen, um für allen nützlichen Aktivitäten Zeit zu finden. Dafür erstellt man zuerst einen Plan der Aktivitäten, die man obligatorisch machen sollte, die man machen muss und die man machen wollte. Diese drei Gruppen der Aktivitäten bilden die sogenannte To-Do-Liste. Dafür braucht man einen Vormerkkalender. Mithilfe dieses Heftes kann man Lernprozess beschreiben und Studientätigkeit bis zu einer Minute organisieren. Damit können die Kenntnisse von Zeitmanagement auch helfen.
Es passiert manchmal, dass der Student diesen Plan sofort nach dem Studienanfang nicht erstellen kann. Es ist klar, weil der Student eigenen Studienprozess zuerst erforschen und bemerken sollte. Und nur danach bildet er seinen persönlichen Ablaufplan der Arbeit.
Die Probleme erscheinen auch am Ende des jedes Semesters, wenn die Prüfungsperiode kommt. Hier sollte man nicht nur viele akademischen Arbeiten verfassen und abgeben, sondern auch sich auf die Prüfungen vorbereiten. Dabei kann man mündliche Prüfungen in Englisch oder anderen Fächern haben, was eine besondere Anstrengung verursacht, weil eine mündliche Prüfung ist immer stressiger als schriftlicher. Die Vorträge, Referate und Präsentationen sind heute auch die Formen der Bewertungen der studentischen Fähigkeiten und Kenntnisse. Um das alles erfolgreich durchzugehen, sollte man seine Tätigkeiten in Vorbereitungsperiode detailliert planen und genug Zeit für Entspannung lassen! Davon hängt der Erfolg bei den Prüfungen stark ab.

Im Ganzen kann man die oben dargestellten Empfehlungen in einigen Tipps packen:

  • Terminkalender ist Must-Have.
  • Tägliche Planung der Studientätigkeit und der beruflichen Aktivitäten ist obligatorisch.
  • Die Aufmerksamkeit zu den Details und Ereignissen ist wichtig.
  • Korrekte Verteilung der Zeit führt zum Erfolg.
  • Man sollte unbedingt dem erstellten Aktivitätsplan folgen.
  • Man sollte in seinen Plan genug Pausen einlegen;
  • Es ist wichtig auch die Zeitfresser (Sozialnetze und TV sowie Gambling und PC-Spiele) zu vermeiden.

Die Zeitfresser beeinflussen die Produktivität der Studenten wirklich sehr negativ. Im Internet und in Sozialnetzen zu surfen ist eine übrige Sache für viele Jugendlichen heutzutage. Statt sich vor schriftlicher Prüfung in Englisch und anderen Fächern vorzubereiten oder dem Gehirn eine Pause zu geben, verlieren sie zu viel Zeit dort, im Netz. Einerseits können sie nützliche Informationen suchen und sich mit den Kommilitonen unterhalten, aber andererseits „sitzen“ sie dort leider meistens ziellos.

Tipps, die helfen die Zeit zu organisieren

Man kann nicht sagen, dass die Selbstorganisation keine aufwendige Sache ist. Einige brauchen drei Monate, andere – sogar ein Jahr, um sich zum neuen Stil der Lebensorganisation zu gewöhnen. Nicht sofort kann der Student einen perfekten Plan erstellen. Nicht selten braucht dieser Plan einige Bearbeitungen. Das Wichtigste ist die Fähigkeiten der Planung weiter zu entwickeln und zu verbessern.
Es gibt einige bekannten Prinzipien, die die Organisation des Studiums sowie den Arbeitsprozess zu organisieren helfen. Hier gibt es die wichtigsten von ihnen:

  • Planen Sie im voraus, um Zeit für Notsituationen oder unerwartete Bedingungen zu lassen.
  • Verteilen Sie ihre Aufgabe in zwei Gruppen:1) schwierige und zeitaufwendige; 2) leichtere und schnelle. Es ist besser diese abzuwechseln, um sie nicht zu überbelasten.
  • Versuchen Sie nicht mehr als 8 Stunden pro Tag zu arbeiten, weil es auf die Effizienz Ihrer Arbeit sehr negativ wirkt.
  • Lassen Sie sich Zeit für Pausen und Unterhaltung. Ihr Gehirn braucht die Ruhe von Zeit zu Zeit, um die neuen Informationen zu bearbeiten.
  • Stehlen Sie sich keine unerfüllbare Aufgabe, weil sie werden Sie demotivieren.

Diese Prinzipien sollte jeder Student und jeder Arbeiter sowie Betriebsleiter bemerken. Sie erlauben beruflichen Tätigkeiten mit persönlichem Leben zu verbinden und Stress zu vermeiden. Die Selbstorganisation und die Organisation der Tätigkeit versprechen die guten Resultate in allen Sphären des menschlichen Lebens.

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