Lerntipps für Studium: wie studiert man effektive?
Studenten bekommen im Laufe ihres Studiums große Menge neuer Informationen. Sie zu verstehen, zu analysieren und sich effektiv zu merken, erfordert viel Konzentration und manchmal besondere Fähigkeiten. Wie kann man alle diese Prozesse optimieren und das Studium für sich leichter machen?
Hiermit werden die besten geprüften Lernmethoden angeboten, die schon lange von den Studierenden und Akademikern weltweit benutzt werden.
Was versteht man unter Lernmethoden?
Die Pädagogen beantworten diese Frage mit sehr abstrakten Formulierungen. Sie verstehen die Lernmethoden als die besonderen Maßnahmen, die das Lernen effektiv machen können. Dabei sollen diese das Verstehen und Behalten sowie Benutzen der Informationen verbessern. Diese Kenntnisse wandeln sich in Kompetenzen um.
Die Jugendliche verstehen unter Lernmethoden Hacks, anders gesagt tolle Tools, die das Lernen nicht so schwer und mehr produktiv machen. Beide Erklärungen sind klar und richtig.
Die Wahl der Lernmethoden ist aber schwer. Um sie korrekt zu treffen, sollte man einige von ihnen selbst probieren.
Die Hauptfunktionen der Lernmethoden in Ausbildung bestehen in Optimierung und Unterstützung des Lernprozesses. Dennoch ist solche Optimierung und Effizienz ohne natürliche Motivation unmöglich.
Das Interesse an Studium, richtige Wahl des Studiengangs und Karriereplanung sind die Gründe, warum jede Lernmethode ein gutes Resultat bringen kann. Trotzdem sollte man die Effektivsten von ihnen nennen, da sie sich auf die neuen Technologien und didaktischen Techniken basieren.
Mind-Hacks und Lernmethoden für Studium
Das Studium beginnt mit einer Vorlesung, wo der Student die neuen unbekannten Begriffe hört und zu bemerken versucht. Mit jedem Unterricht sammeln sich die Häufe der neuen Fachwörter, die in einem Gehirn ihren Platz finden sollen. Wie kann man es effektiv machen und die psychischen Probleme vermeiden?
Welche Lernmethoden gibt es? Die Lernmethoden unterscheiden sich nach Gruppen:
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- Lernen durch Wahrnehmen, Vorstellung und Reflektieren;
- mehrdimensionales Lernen;
- Projektmethode;
- Lernen durch systematische Strukturierung der Informationen;
- selbstständige Suche und Beherrschung der Kenntnisse.
Um diese Lernmethoden zu aktivieren, benutzt man die bestimmten Techniken. Unter anderen ist SQR3-Technik im Studium sehr populär. Durch die komplizierte individuelle Aufgabe ergreift man das Studienmaterial. Der Student bekommt das Studienmaterial und sollte die folgenden Schritte machen:
- inhaltliche Verteilung der Daten;
- Bestimmung der Reihenfolgen;
- Kodierung der Informationen in Datenabschnitten mit Schlüsselwörtern oder Zeichen;
- Systematisierung der Kenntnisse;
- Lernen.
Die numerischen Daten und Bilder kann man schneller als Text erinnern. Bei der Bearbeitung der Informationen ist Assoziationsmethode sehr effektive. Dabei kann man alle Typen der Informationen in Bildern und Formeln sowie Zeichen umwandeln.
Wenn die Lehrkräfte andauernd diese Lernmethode verwenden, führt es zur Beherrschung der fachlichen Kenntnisse in großem Umfang. Diese Technik erlaubt den Studenten, tiefe fachliche Informationen zu bekommen und zu erfolgreich analysieren.
Was ist Lernplan?
Diese Lernmethode ist unter Studenten sehr populär. Die Studenten sind meistens die verantwortlichen jungen Personen, die ihr Leben und Studium selbstständig ohne Hilfe der Eltern organisieren sollen. Sie verdienen Geld, reisen, beschäftigen sich mit Hobbys und studieren. Niemand kann auf dieser verwirrten Welt ohne Planung leben.
Der Lernplan ist eine Symbiose der Lebensplanung und Organisation des individuellen Studienprozesses. Diese bringt nur Vorteile:
- keine wichtigen Aktivitäten und Ereignisse vergessen;
- geplante Aufgaben rechtzeitig erfüllen;
- unter Zeitdruck nicht stehen;
- Arbeit vor sich nicht herschieben;
- keine Panik vor Deadline.
Damit kann man eigene Zeit leiten und den Lernprozess nach Aufgaben oder Etappen systematisieren. Dieser Plan hat gewöhnlich die Form von Tabelle, wo jede Stunde des Tages, 7 Tage pro Woche mit Aufgabe bezeichnet werden kann. Man kann sogar solchen „Planner“ kaufen oder selbstständig per Hand oder digital machen. Der Student kann auch eine App für Smartphone verwenden.
Die Psychologen empfehlen, diesen Plan immer mitnehmen, ob man in die Universität, zur Party oder ins Warenhaus geht. Erster Schritt zur Schaffung des Lernplans besteht darin, um die Lernziele zu bestimmen. Dann soll man alle Aufgaben schaffen und nach den Tagen sowie Wochen verteilen. Dann kann man die Lernwoche nach Tagen visualisieren.
Die Studierenden, die diese Lernmethode an der Uni probiert haben, sagen ehrlich, dass sie wirksam, aber schwer ist. Besonders, wenn man früher eigen Leben nicht geplant hat. Schritt für Schritt gewöhnt man zu dieser Idee, jede Lernaktivität zu planen, um sich zu kontrollieren. Dabei bekommt man mehr Zeit für Beherrschung der Studienmaterialien und für Hobbys.
Wie kann Mindmap den Studierenden helfen?
Viele denken daran, dass die Lernmethode „Mindmap“ nur an kreative Personen anpassen kann. Diese Methode benutzen sehr oft die Schriftsteller, wenn sie sich zum Schreiben vorbereiten und Literaturquellen bearbeiten. Für sie ist jedes Wort und jedes Detail wichtig.
Die Lehrkräfte bieten aktiv den Studenten diese Lernmethode bei der aufwendigen Aufgaben, Projektarbeiten, Anfertigen der akademischen Arbeiten. Sie erlaubt, die Häufe von Informationen problemlos zu notieren und im Kopf zu behalten. Es gibt kein Geheimnis. Die Sache ist in Schlagwörtern!
Man kann sich es vorstellen: ein Student liest einen Artikel oder einen Text aus dem Lehrbuch. Alles, was er zuerst machen sollte, das Thema des Geschriebenen zu notieren. Beim Lesen sammelt er die wichtigen themenbezogenen Wörter und notiert.
Es können Substantive, Verben, Adjektive und Adverbien sein. Dann sollte er noch einmal den Text lesen und sein Mindmap analysieren. Die Hauptthesen und Hauptideen des Textes bemerkt man sofort. Wenn der Student nach einer Zeit ins erstellte Mindmap guckt, erinnert er alle Informationen in dem gelesenen Text.
Es gibt keine universelle Lernmethode und kein universelles Rezept des Erfolgs im Studium. Der Student sollte alle mögliche Variante ausprobieren. Die in diesem Artikel erwähnten Lernmethoden sind unter Studierenden beliebt, da sie keine zusätzliche Vorbereitung und schwere Anleitung verlangen.