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Psychische Probleme wegen des Studiums: Was sollte man tun?

Alle haben Schwierigkeiten beim Studium, weil das eine Herausforderung ist. Viele neue Daten und Fächern, neue Umgebung, hohe Anforderungen – das sind nur einige Sachen, mit denen man sich trifft.

Nehmen wir noch hinzu, den Wunsch sich gut zu beweisen und den daraus resultierenden Druck, und erhalten wir ein fast garantiertes Ergebnis – Stress und psychische Probleme.

Es führt sicherlich nicht zu guten Noten und einem glücklichen Leben. Wie kann man also alles erzielen, ohne sich zu erschöpfen und ohne seiner psychischen Gesundheit zu schaden?

Warum erscheinen psychische Probleme beim Studium?

Das Ziel des Studiums ist Wissen, aber manchmal wird es zum Streben nach ECTS-Punkte. Das verursacht hohen Leistungsanspruch und Konkurrenz unter Mitstudierenden.

Dieselbe Situation ist auf dem Arbeitsmarkt — aber hier hinterherhecheln man die Arbeitserfahrung, um seinen Lebenslauf zu bereichern, was zusätzlichen Zeitdruck schafft.

Darüber hinaus möchte fast jeder ein aktives soziales Leben führen und sich mit allen verfügbaren Vorteilen der modernen Welt versorgen. Es bekommt auch manchmal eine Form des Wettbewerbs.

 

  • Es gibt viele Gründe, und sie alle werden durch individuelle mentale und charakterliche Eigenheiten überlagert. Deshalb werden wir nur häufigste Trigger, die als Ursache für psychische Probleme dienen, beschreiben:
  • Erwartungen vs. Realität. Viele Studienanfänger stoßen sich an Realität an. Studentenleben im Internet sieht anders aus, als das in der Wirklichkeit läuft. Daher sollte man sich darauf vorbereiten, dass das Studium hart sein kann und Mühe verlangt.
  • Überforderung. Seminaren, Hausarbeiten, Referate, endlich Prüfungen — viele Aufgaben stehen vor den Studenten täglich. Das lässt keine Freizeit, um durchzuatmen. Dann beginnt ständige Unruhe darüber, dass man morgen noch viel zu schaffen soll.Leistungsdruck und überflüssiger Perfektionismus. Studenten streben sich an hohe Noten an und versetzen sich unter harten Leistungsanspruch. Du musst natürlich dein Bestes tun, aber lass dich auch einige Fehler verzeihen
  • Zeitmangel. Der Versuch, alles auf einmal zu tun und sich keine Pause zu gönnen, ist ein sicherer Weg zum Burnout.
  • Ziellosigkeit führt zur Depression und macht Leben sinnlos. Das Studium könnte kein Selbstzweck sein, aber du musst für dich klären, wofür du überhaupt studierst.
  • Kein Kontakt mit Kommilitonen. Ja, das ist nicht leicht für jeden, neue Kontakte aufzunehmen und Kommunikation in der neuen Umgebung aufzubauen. Manche schämen sich, neue Bekanntschaften zu knüpfen, was zur Einsamkeit und soziale Unzufriedenheit führt.
  • Bullying. Schade, aber diese Sache ist nicht nur für Schüler aktuell. Menschen, die mental in Adoleszenz geblieben sind, mögen Eule unter Krähen finden und sie erniedrigen.
  • Scham und Sozialphobie. Wenn Angst vor öffentlichen Reden, vor Kommunikation mit Fremden, vor peinlichen Lagen stört dir, normal zu leben, ist sie schon psychisches Problem. Das könnte Vermeidung der Gesellschaft oder Isolation verursachen.
  • Versagensangst. Befürchtungen, ob deine Arbeit gut genug, sollten infrage kommen, nur wenn du keine Beflissenheit demonstrierst. Sei selbstsicher und habe keine Angst vor Absagen, weil sie deine Zielstrebigkeit trainieren.
  • Diskriminierung. Jeder ist mit diesem Konzept vertraut, daher werden wir es nicht weiter kommentieren. Lass nur sagen, dass Diskriminierung durch Lehrer immer gemeldet werden sollte.
  • Schlechte Beziehungen mit Lehrkräften. Hier geht es um unangemessenes und demütigendes Verhalten von Lehrern. Es sollte auch nicht stillschweigend geduldet werden.
  • Finanzproblemen. Geldmangel löst natürlich den Stress aus, weil man sein Dasein entsprechend seinen Bedürfnissen nicht gestalten kann.

 

 

Psychische Probleme: Was Tun?

Hier stellen wir manche Tipps vor, die beim Kampf mit psychischen Problemen hilfreich sein können:

  • Zuerst solltest du das psychische Problem definieren und annehmen. Das ist besser, mit einem Feind zu kämpfen, dessen du weißt.
  • Hab keine Angst, über psychische Probleme mit Angehörigen zu reden. Sie können mit dir seiner Lebenserfahrung mitteilen und wertvolle Ratschläge geben. Warme Unterstützung und Verständnis gehören auch dazu.
  • Konzentration beim Lernen macht Studium effizienter. Dadurch siehst du deine Leistung und gute Ergebnisse, verstehst deine Motivation. Konzentration ist eine gute Methode, immer im jetzigen Moment zu bleiben, egal was du machst.
  • Zeitmanagement ist für erfolgreiches Studium notwendig. Du wirst auf solche Weise einen bilanzierten Ablauf haben, was erlaubt Überarbeitung zu vermeiden.
  • Dein Wohlbefinden kommt auf Tagesablauf und Ernährung an. Snacks, Cola, Fastfood und Schlaf von 5 bis 14 Uhr können dir nichts Gutes tun. Iss mehr Obst, Gemüse, Nüsse und schlafe in der Nacht.
  • Pausen und Belohnungen sind nötig, um sich zu entspannen und neue Kräfte aufzutanken. Mach Spaziergänge, treffe dich mit Freunden, unternehme kleine Reisen am Wochenende. Abwechslung, Ruhestunden ohne Lernen und Internetzugang sind deinen Körper und Geist erforderlich.
  • Reflexion und Selbstanalyse. Bestimme deine Ängste und frage dich: “Warum bin ich verängstigt? Wovor habe ich Angst? Welche Gefühle und Situationen stehen hinter dieser Angst?”. So kannst du in dich eingehen und tiefe psychische Probleme ausgraben, die mit Studium nicht zusammenhängen, aber dir seit langem stören. Dieser Weg ist hart, aber wirkt prächtig positiv aus.
  • Reelle Einschätzung von Situationen. Nicht bestandene Prüfungen oder falsch verfasste Hausarbeit sind natürlich unerwünscht, aber sie sind kein Ende der Welt. Zeitnot treibt dir unter Druck, aber du kannst mittels Planung das meistern. Sei kein Hitzkopf, weil es keine hoffnungslosen Situationen gibt.
  • Körperliche Aktivitäten belasten deinen Körper und er bleibt dadurch fit und gesund. Es erlaubt auch eine Pause für Gehirn zu gönnen, wobei es keine Denkaufgaben erledigen sollte und mit Luft volllaufen könnte.
  • Yoga, Meditation, Atemübungen bauen den Stress ab, fördern Aufmerksamkeit und klaren Denkprozess, sind für den Körper und Nervensystem extrem gesund.
  • Falls du unbedingt eine lange Pause brauchst, kannst du einen akademischen Urlaub beantragen. Eine gute Möglichkeit, dich von dem Alltag abzulenken und zu erneuern.
  • Falls nichts aus oben genannten Tipps deinen Zustand verbessert, besuche psychologische Beratung oder Selbsthilfegruppen. Sie sind an deiner Hochschule oder in anderen Einrichtungen oder online vorhanden. Dort kannst du psychische Probleme mit anderen Menschen besprechen und eine Lösung finden.
  • Die letzte Option ist Besuch von Spezialisten. Psychologe und Psychotherapeuten stehen überall zur Verfügung und können durch Therapie oder Medikation deine psychischen Probleme schlichten.

 

Existenzkrisen sind normal und spornen Selbstentwicklung an. Man sollte sich lehren, Schwierigkeiten durchzukommen, weil sie immer auf dem Weg erscheinen werden.

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