Wie wurde das Studium durch Corona verändert?
Noch vor einigen Monaten konnten die Studenten frei leben und studieren. Sie durften ihre Studien- und Freizeit selbständig kontrollieren und reglementieren. Man zeigte sich für eigenes Leben und Leistungen mehr oder weniger verantwortlich. In der Corona-Zeit erhöht diese Verantwortlichkeit vielfach.
Zwei wichtige Faktoren – Gesundheit und effektiver Erkenntnisgewinn – beunruhigen die Studenten mehr und mehr. Deswegen entsteht es eine Reihe der Probleme durch Corona, die eine richtige Lösung brauchen:
- neues Studienregime;
- Schutz gegen tödliches Virus;
- korrektes Zeitmanagement;
- allgemeine Anpassung an neue Lebensumstände.
Das Coronavirus nimmt seine eigenen Anpassungen vor. Vielleicht gelingen die genötigten Veränderungen im Leben den Studenten am schwersten. Es gefällt ihnen, immer frei und mobil zu sein. Sie suchen immer die Möglichkeiten, sich zu entwickeln und mit anderen jungen Leuten zu kommunizieren. Wie kann es mit Herrschaft des neuen gefährlichen Virus möglich werden?
Warum bleiben Hochschulen fast leer? Hygienekonzept beim Studium
Dieses kleinste krankheitserregende Partikel – Covid-19 – hat den Lauf aller menschlichen Aktivitäten verändert. Das Studium ist keine Ausnahme. Viele meinen, dass Präsenzlehre an den Hochschulen und Unis unverzichtbar ist. Allerdings ist sie in den neuen Lebensrealien nicht immer möglich.
Die Bildungspolitik ist darauf gezielt, um das Risiko der Erkrankung zu vermindern. Das Hygienekonzept ist einer der wichtigsten Aspekte dabei. Es ermöglicht die Präsenzlehre und kann den Studenten vor Virus Schutz gewährleisten. Dieses Konzept kann aber nur dann effektiv sein, wenn die stricken Hygieneregeln erfüllt werden. Sie wurden aufgrund der allgemeinen Schutzempfehlungen von Weltgesundheitsorganisation ausgearbeitet und beinhalten die folgenden Punkte:
- Alle Studenten und Lehrkräfte sowie andere Mitarbeiter und Personen, die sich in den Uni-Gebäuden befinden, müssen Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
- Der Abstand zwischen Menschen in den Auditorien muss 1,5 Meter betragen. Dieser Abstand ist als minimal bezeichnet. Es wäre besser, wenn er größer wird. Besonders bezieht es sich auf die Studienauditorien, Gänge, Labore, Treppenhäuser und Aufzüge, wo es nicht so viel Platz und frische Luft gibt.
- In allen Räumen in Uni-Gebäuden müssen die Mindestabstand-Linien auf dem Boden markiert werden.
- Vor dem Gebäude-Betreten und vor Türen der Auditorien müssen die Desinfektionsspender erhältlich sein. Die Leute sollten die Hände ab und zu entseuchen.
- Es ist erlaubt, die Serviceeinrichtungen einzeln zu betreten. Keine Umarmungen und Handschläge sind erwünscht. Es ist auch empfohlen, die Gummihandschuhen anzuziehen.
Diese einfachen Regeln können alle Menschen vor Virus schützen oder das Risiko jedenfalls minimieren. Andernfalls kann sich die Krankheit schnell verbreiten. Aber nicht nur diese Empfehlungen für Studium bei Coronavirus an Uni effektiv sein können. Das Distance Learning wird noch mehr populär.
Neues Lernregime zu bewältigen: wichtige Aspekte von Distance Learning
Die neuen Realien an Unis und Corona verursachen die Ausarbeitung von neuen Formen der Unterrichte und Studienaufgaben für Studenten. Einerseits kann man sich darüber nur freuen. Andererseits können sich nicht alle Studenten und Lehrkräfte leicht in diesen Umständen einfinden. Der Studienprozess kann man heutzutage nach zwei Teilen verteilen: Offline- und Onlinestudium. Im Regelfall ist der moderne Studienprozess kombiniert.
Viele Ausbildungseinrichtungen setzen auf das Distance Learning. Das ist der Anfang der neuen technologischen Ära. Früher vertrauten die Lehrkräfte dieser Art des Studienprozesses nicht so gut. Es wurde gemeint, dass es unmöglich war, ohne Präsenslehre die Kenntnisse effektiv zu beherrschen. Derzeit ist das Distance Learning eine Notwendigkeit.
Dank des technischen Fortschritts benutzt die Menschheit solche Technologien wie Computer, Tablets und Handys für Kommunizieren und Arbeit. Es kommt die Zeit für Verwendung dieser technischen Produkte in Ausbildung. Die modernen Studenten sind damit bewaffnet und gewöhnen sich an den digitalen Studienprozess.
Unter solcher Förderung für Ausbildung in Corona-Zeit versteht man auch verschiedene Apps und Programme, die erlauben die Video-Konferenzen durchzuführen. Dabei werden die speziellen virtuellen Plattformen verwendet. Damit können die Lehrkräfte den Studienprozess und die Leistungen jedes Studenten kontrollieren, die Aufgaben anbieten und die Resultate prüfen.
Die Online-Vorlesungen: unsere Welt wird immer noch virtueller
Ist es gut, dass die Leute solchen Prozess wie Studium den Computer überlassen? Einige Ausbildungsexperten haben die Angst davor, dass diese Form des Studiums ohne direkte Kommunikation zwischen Studenten und Lehrkräften keine guten Studienleistungen gewährleisten kann. Aber es ist klar, dass die virtuellen Technologien alle Seiten des Lebens bald okkupieren und die Leute sollten sich daran gewöhnen. Umso mehr bevorzugen die modernen Leute die virtuelle Kommunikation häufiger als früher.
Es ist nicht auszuschließen, dass unsere Welt dank digitaler Technologien mehr und mehr verändert wird. Aber damit kann die Menschheit dafür bereit sein, um keine lebenswichtigen Aktivitäten wegen Pandemien oder anderer weltweiten Probleme zu stoppen.
Die Studenten mögen jetzt die Online-Vorlesungen und –Seminare. Sie finden es bequem, dank Internet die nützlichen fachlichen Kenntnisse zu bekommen. Die Studierenden lernen sich, korrekt eigene Zeit zu leiten und zu sparen. Durch virtuelle Mittel können sie erfolgreich die Ausbildung während Corona-Pandemie erhalten.
Die Schaffung eigenen Studienregimes ist noch ein Vorteil des Distance Learnings. Damit kann man das Studium effektiv und zielgerichtet machen. Der Student bestimmt die Lebensprioritäten und kann eigenes Lebensprogramm bilden. Das ist der beste Schritt zur Erhöhung der Verantwortlichkeit und effektiver Selbstentwicklung.