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Was ist ein Burnout im Studium?

In der modernen Welt wird der Begriff des Burnout Syndroms immer häufig verwendet. Dies ist ein weitverbreitetes Problem bei Menschen, die “mit dem Kopf arbeiten”. Die Studenten gehören auch zur Risikogruppe.

Burnout Syndrom ist ein psychischer Zustand, der durch körperliche und emotionale Erschöpfung gekennzeichnet ist. Warum sind die Studenten besonders gefährdet? In diesem Artikel bekommen Sie die Antwort und hilfreiche Tipps, um diesem Zustand zu überwinden.

Burnout Symptome

Der hohe Konkurrenzdruck ist einer der Hauptgründe des Burnouts unter Studenten. Um eine gute Note zu bekommen, sollten sie ihren Bestes geben. Sie schlafen nicht genug. Sie haben keine Freizeit. Das Studium wird zum Kampf um Selbstbehauptung. Die Studenten möchten viel erreichen und setzen sich selbst unter Druck. Schließlich gehen viele über ihre psychischen und physischen Grenzen hinaus. Dann kann man über Burnout im Studium sprechen.

Burnout Symptome sind vielfältig und individuell. Daher wurde dieses Problem lange Zeit nicht als Krankheit anerkannt. Für Menschen, die mit dieser Störung konfrontiert sind, stellt sie eine große Gefahr dar, da sie leicht in eine ausgewachsene Depression übergehen kann. Man muss die ersten Anzeichen erkennen können, um die schweren Folgen zu vermeiden.

Das Hauptsymptom des Burnouts ist eine totale emotionale und körperliche Erschöpfung. Aber es gibt auch andere Erscheinungsformen:Schlaflosigkeit;

  • Gedächtnisprobleme;
  • Abnahme der Konzentration;
  • verminderte Leistungsfähigkeit;
  • Versagensangst;
  • Entfremdung vom Studium;
  • soziale Distanzierung;
  • Beziehungsprobleme mit Freunden und Familie;
  • Neigung zur Aggression oder Weinen;
  • Ruhelosigkeit.

Dieses Problem kann sich auch durch körperliche Beschwerden ausdrücken:

  • Kopf- und Rückenschmerzen;
  • Atembeschwerde;
  • Neigung zur Erkältung;
  • Übelkeit;
  • ständige Müdigkeit.

Wenn Sie mehr Energie und Kraft verwenden, aber sind weniger leistungsfähig, nehmen Sie das nicht auf die leichte Schulter! Es ist besser dieser Krankheit rechtzeitig zu erkennen, als in Folge mit schwerwiegenden Konsequenzen umzugehen.

Depression durch falsches Studium

Es gibt eine schmale Grenze zwischen dem Burnout und der Depression. Burnout Syndrom führt zum falsches Studium. Dann kommt Depression. Fast jeder dritte Student leidet an dieser Krankheit. Die Psychologen sprechen dafür, dass es in der Zukunft mehr junge Menschen geben wird, die an solche psychologische Probleme leiden.

Depressive sind hoffnungslos und freudlos. Sie können sich nicht einordnen, nicht schlafen, nicht essen. Sie sind sicher, dass sie in einer Sackgasse stecken.

In einem solchen Zustand verlieren die Menschen das Interesse an jeglicher Unterhaltung oder sogar an ihrer Lieblingsarbeit und Hobbys. Solche Menschen sind unfähig, etwas zu genießen. Sie sehen keine glückliche Zukunft.

Depression durch falsches Studium ist heute sehr verbreitet und führt oft zum Studienabbruch. Dies geschieht, weil die Studenten einfach das Interesse an ihrem Studium verlieren. Es wird ihnen gleichgültig, ob sie eine gute Note oder sogar ein Diplom bekommen. Sie abgleiten in Apathie, die durch Überarbeitung hervorgerufen wird.

Die Depressionen lassen sich sehr gut behandeln, wenn sie frühzeitig erkannt werden. Man muss nicht scheuen, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Im Anfangsstadium können Sie auch das Problem selbst in den Griff bekommen. Der erste Schritt ist, seine Existenz anzuerkennen.

Tipps gegen Burnout

Was muss man bei Burnout tun? Der erste und der wichtigste Schritt: darüber sprechen. Die Studenten können die Hilfe bei den psychologischen Beratungsstellen der Universität finden. Der Arzt weiß einen Weg aus dieser Krise. Es gibt verschiedene Therapiemöglichkeiten, die bei der Bewältigung helfen können.

Wir bieten Ihnen 10 Tipps zur Selbsthilfe an:

  1. Finden Sie die Zeit für Entspannung. Es hilft den Kopf freizubekommen und weiter effektiv zu arbeiten.
  2. Belohnen Sie sich für erreichenden Zielen. Es kann eine Sache oder Tätigkeit sein, die Ihnen Spaß bringt.
  3. Verbringen Sie die Zeit mit Freunden oder Familie. Reden Sie über verschiedene Probleme. Manchmal sind unsere Freunde die besten Psychologen.
  4. Schlafen Sie 8 Stunden jeden Tag.
  5. Bleiben Sie in Bewegung. Es kann Sport-Treiben oder einfach ein Spaziergang sein.
  6. Halten Sie sich an eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
  7. Planen Sie die Zeit an.
  8. Schalten Sie Smartphone manchmal aus. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Geräte ein paar Stunden vor dem Schlafengehen weglegen.
  9. Merken Sie sich, dass Scheitern ein Bestandteil unseres Lebens ist.
  10. Schätzen Sie Ihre Bedürfnisse ein. Man kann nicht über seinen Schatten springen.

Das Wichtigste ist, dass wir auf uns selbst hören. Ihr Körper gibt immer Signale, Sie müssen nur lernen, sie zu verstehen. Gewöhnen Sie sich an den Gedanken, dass Sie nichts verlieren, wenn Sie ein wenig langsamer leben werden. Wenn Sie Pausen machen, geben Sie Ihrem Gehirn die Möglichkeit neue neuronale Verknüpfungen zu bilden. Es wirkt positive auf Ihre Produktivität und erlaubt schneller bessere Entscheidungen zu treffen.

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