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nonverbale Kommunikation - akadem-ghostwriter.de

Was verrät uns die Körpersprache?

Verschränkte Arme, gerade oder gebeugte Haltung, krampfhaftes Lachen. Diese unbewussten Körpersignale können sehr viel über unsere Persönlichkeit erzählen. Die Wissenschaftler, die die nonverbale Kommunikation forschen, können das menschliche Verhalten in vieler Hinsicht deuten. Unbewusst drücken wir unsere Gefühle und Emotionen durch unsere Mimik und Gestik aus. Wie man sagt, die Augen lügen nicht. In einem Gespräch kann man große Worte reden oder einen an der Nase herumführen, aber unser Gesicht verrät alles.

Professoren sind gut in der Körpersprache

Man muss nicht unbedingt ein Psychologe sein, um die Menschen “ablesen” zu können. Wenn Du verschiedene Kleinigkeiten in Betracht ziehst und das menschliche Verhalten beobachtest, beginnst Du die Körpersprache zu verstehen. Besonders diejenige, die sich ständig unter den Menschen befinden, können die körperliche Signale gut deuten. Wie überraschend es auch erscheinen mag, sind die Professoren in dieser “Kunst” gut bewandert. Die Studenten haben in der Regel davon keine Ahnung und halten die Lehrkräfte für naive Kinder.

Emotionsausdruck spielt eine Rolle beim Studium

Das Erste, was entweder auf Engagement oder Desinteresse der Studierenden hinweist, sind die Augen. Vermeidet man den Blickkontakt oder weicht dem aus, verstehen die Professoren darunter Gleichgültigkeit oder Scham wegen der unerledigten Arbeit. Dabei sollte man aber berücksichtigen, dass das Anstarren auch unangenehm wirken kann. Deshalb ist es wichtig, eigenes Interesse vorsichtig demonstrieren, ohne aufdringlich zu sein.

Worauf achten die Professoren noch, wenn wir von der nonverbalen Kommunikation sprechen? Selbstverständlich Gestik. Je nachdem man gestikuliert, könnten viele verborgene Emotionen zum Ausdruck gebracht werden. Wir haben sicher gehört, dass Fingerspiel oder Händereiben von der Nervosität und Unruhe zeugen. Aber nicht so viel Menschen legen Wert auf ihre Gestik, selbst im einfachen Gespräch. Wenn Studenten sich auf einen Vortrag vorbereiten, konzentrieren sie sich meistens auf den Inhalt. Nicht zuletzt für eine Bewertung ist aber, wie man eigene Recherche oder Arbeit präsentiert. Viele Professoren geben zu, dass die zutreffende Gestik von der Überzeugungskraft spricht. Verschränkte Arme und angespannte Körperhaltung während einer Rede ziehen die Zuhörer nicht. Du musst Dir merken, die Hände immer offen und sichtbar vor dem Körper zu halten.

Mit einem Lächeln kannst Du auch Sympathie gewinnen, aber mit einem aufrichtigen. Wenn Du lächelst aber Deine Augen nicht “mitlachen”, ist es ein Zeichen der künstlichen Emotionen. Deshalb wenn der Professor einen matten Witz erzählt, sei vorsichtig: dein Wunsch ihm zu schmeicheln ist leicht zu enthüllen.

Deine Gestik kann unterschiedlich gedeutet werden

Es sei auch erwähnt, dass gleiche Gesten nicht dieselbe Bedeutung in verschiedenen Kulturkreisen haben. Diesen Moment muss man auch zur Kenntnis nehmen, selbst wenn einer ins Ausland fährt. Die Körpersignale sind zwar unbewusst ausgelöst, können aber viel über Dich ohne Worte erzählen. Die von Deinem Körper vermittelten Botschaften können sowohl Dir in die Hände spielen, als auch umgekehrt. Neben den Fremdsprachen versuch mal, die Körpersprache zu beherrschen. Sie kann auch zu Diensten sein.

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